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Rommé zählt zu den bekanntesten Kartenspielen. Es ist leicht zu erlernen und macht gerade mit Freunden oder Familie richtig viel Spaß. Doch was ist, wenn die gerade nicht da sind? Dann bleibt immer noch so was wie Rommé (GameDuell). Das Online Game lässt dich jederzeit Gegenspieler finden, mit denen du dich über das Internet messen kannst. Und wenn du erfolgreich bist, kannst du sogar echtes Geld gewinnen.

Das Ziel beim Denkspiel Rommé (GameDuell) ist einfach: Werde alle deine Karten los! Du startest genau wie jeder andere Spieler mit 13 Stück. Aus dem Rest der insgesamt 110 Karten wird ein verdeckter Stapel gebildet, die oberste Karte wird aufgedeckt und daneben gelegt. Sie bildet den Ablagestapel.

Sätze und Reihen sind das A und O von Rommé (GameDuell)

Bist du am Zug, hast du zunächst zwei Möglichkeiten: Entweder ziehst du eine Karte vom verdeckten Stapel oder eine von denen, die andere Spieler zuvor abgelegt haben. Dann schaust du dir an, aus welchen deiner Karten du Sätze oder Reihen bilden kannst, um sie in die Mitte zu legen. Ein Satz besteht aus mehreren Königen, Damen, Buben, Assen und so weiter, eine Reihe wiederum aus Karten einer Farbe, die aufeinanderfolgen. Also würden zum Beispiel eine Zehn, ein Bube und eine Dame eine Reihe bilden.

Egal für welche Variante du dich bei Rommé (GameDuell) entscheidest, jeder Satz und jede Reihe muss aus mindestens drei Karten bestehen und deren Augen müssen eine Summe von mindestens 40 ergeben. Wie auch beim Skat hat jede Karte einen Zählwert. Bube, Dame und König sind jeweils zehn Augen wert. Bei einem Ass sind es entweder elf oder ein Auge. Das hängt davon ab, ob du es in einer Reihe hinter einem König oder vor einer Zwei platzierst. Die Ziffernkarten haben Augen in Höhe ihres Nennwerts. Und dann wären da noch die Joker: Sie sind auf der Hand 20 Augen wert. Baust du sie aber in eine Reihe oder einen Satz ein, ersetzen sie eine der Karten und übernehmen deren Zählwert.

Wenige Punkte sind gut, viele sind schlecht

Der Spieler, der alle seine Karten als erster losgeworden ist, gewinnt das Spiel. Alle anderen bekommen dann Minuspunkte aufgeschrieben, die den Gesamtaugen der Karten entsprechen, die sie auf der Hand haben. Deshalb ist es wichtig, beim Auslegen vor allem die Karten loszuwerden, die einen hohen Wert haben. Am Ende wird der Spieler zum Gesamtsieger gekürt, der die wenigsten Minuspunkte gesammelt hat.

Rommé (GameDuell) bietet übrigens nicht nur die normale Rommé-Variante. Du kannst auch Rami spielen, das sich leicht davon unterscheidet. In diesem Fall müssen Reihen und Sätze mindestens 51 Augen haben und du darfst in der ersten Runde eines Spiels nichts auslegen.