Drei bis aufs Blut verfeindete Nationen kämpfen in dem browserbasierten MMOG Legends of Honor um die Krone des Kaisers. An wessen Seite wirst du kämpfen? Jede Fraktion hat spezifische Vor- und Nachteile und eröffnet dir somit unterschiedliche Möglichkeiten im Spiel. Der Weg an die Spitze eines Imperiums bleibt aber in jedem Fall ein schwerer und langwieriger! In Legends of Honor wirst du schon einiges an taktischem Geschick und ökonomischer Finesse beweisen müssen, um zum unangefochtenen Herrscher der virtuellen Ländereien aufzusteigen. Aller Anfang ist schwer und damit du deine Siedlung in eine riesige Festung verwandeln kannst, führt kein Weg daran vorbei, zunächst Rohstoffe zu sammeln. Und zwar in rauen Mengen.
Erobere in Legends of Honor fremde Ländereien!
Ist es dir gelungen, in dem Strategiespiel einen funktionierenden Wirtschaftskreislauf auf die Beine zu stellen, kannst du dich der Aufstellung der Truppen widmen. Krieg ist bekanntlich eine Kunst für sich. Jede Umgebung wirkt sich unterschiedlich auf die Kampfmöglichkeiten deiner Truppen aus. Je nach Beschaffenheit des Terrains profitieren deine Einheiten von einem zusätzlichen Angriffsbonus oder können sich besser verteidigen. Du solltest also immer das Kampfgebiet genauer in Augenschein nehmen, bevor du deine Männer aufmarschieren lässt, und ganz genau überlegen, wo du sie positionierst, um den größtmöglichen Vorteil für dich rauszuschlagen. Du kannst nämlich davon ausgehen, dass dir die anderen Spieler von Legends of Honor nichts freiwillig abtreten werden und du dir jeden Zentimeter des Landes hart erkämpfen musst.
Beizeiten solltest du allerdings darüber nachdenken, einige deiner Feinde zu Freunden zu machen. Immerhin hast du in dem free-to-play Browsergame die Möglichkeit, Bündnisse mit anderen Spielern einzugehen und dir im weiteren Verlauf des Spiel etwas Unterstützung zu holen. Mit Hilfe von Freunden lässt sich in Legends of Honor manch ein gefährlicher Feind leichter in die Mangel nehmen, außerdem profitierst du als Mitglied einer Gruppe Gleichgesinnter vom Schutz ihrer Truppen.
