Was macht ein US-Präsident, wenn seine Amtszeit endet? Vielleicht verkauft er ja Hot Dogs in New York. Das mag nun nicht wirklich realistisch sein, wobei die Vorstellung davon, dass Donald Trump in Manhattan auf der Straße steht, Brötchen mit Wurst verkauft und die ganze Zeit betont, dass seine Hot Dogs die besten der Welt sind und er der beste Hot-Dog-Verkäufer der Welt ist, schon witzig ist. In Hot Dog Bush ist es aber nicht Trump, den du spielst, sondern George W. Bush. Der 43. US-Präsident verdient in jenem kostenlosen Browsergame sein täglich Brot, indem er selbst Brot mit Wurst verkauft.
Hot Dog Bush
- Als Ex-Präsident Hot Dogs verkaufen
- Unter Zeitdruck Kunden bedienen
- Simple Maussteuerung
- Keine Registrierung nötig
- Beschreibung
Sei in Hot Dog Bush ein ehemaliges Staatsoberhaupt, das Fast Food verkauft!
In Hot Dog Bush stehst du am Grill
Hot Dog Bush erinnert stark an Cook, Serve, Delicious und ist sozusagen die kostenlose Alternative, die du zudem direkt im Browser spielen kannst – und du musst dich nicht einmal irgendwo anmelden. Das Spielprinzip ist simpel: Als George W. Bush bedienst du lauter Kunden. Hot Dogs sind selbstverständlich dein wichtigstes Produkt, aber nach und nach kommen noch mehr Dinge wie Limonade und Pommes hinzu.
In Hot Dog Bush machst du alles mit der Maus. Wenn nun ein Kunde einen Hot Dog mit Ketchup haben möchte, packst du die Wurst auf den Grill, legst dir ein Brötchen zurecht, machst die süße Tomatensoße drauf und wenn die Wurst gar ist, legst du ins Brot und gibst die Speise dann dem Hungrigen, der anschließend Geld auf dem Tresen hinterlegt.
Nur wer schnell ist, macht Gewinn
Hot Dog Bush wird ziemlich schnell ziemlich anspruchsvoll. Mit der Zeit geben immer mehr Leute Bestellungen auf und je mehr Produkte du anbietest, desto mehr gibt es zu beachten. Und viel Geduld haben deine Kunden nicht. Wer nicht rechtzeitig bedient wird, geht einfach, was in geringeren Einnahmen resultiert. Und dann gibt es auch noch Leute, die das Essen einfach so an sich nehmen, ohne zu bezahlen. Nein, selbst George W. Bush hat es als Hot-Dog-Verkäufer nicht leicht.
- Spaßiges Konzept
- Gute Lernkurve
- Angenehm herausfordernd
- Häufige Werbeunterbrechungen