Die zweite kulturelle Siedlung im Strategiespiel Forge of Empires ist im Aufbau begriffen: ein japanisches, feudales Dorf.
- home
- forge-of-empires
update-neue-kulturelle-siedlung-fuhrt-dich-nach-japan
UPDATE: Neue kulturelle Siedlung führt dich nach Japan
Update vom 08.07.2019: Die erste kulturelle Siedlung entführte dich ins Reich der Wikinger, die zweite lädt dich auf eine Reise in den fernen Osten ein. Ab Mittwoch kannst du in Forge of Empires dabei helfen, ein Dorf im feudalen Japan aufzubauen und ihm Ehre zu bringen. Dazu klickst du auf das Boot am Ufer deiner Stadt und schon geht es für dich ab ins Land der aufgehenden Sonne.
Voraussetzung dafür ist aber, dass du dein Abenteuer bei den Wikingern beendet oder aufgegeben hast, denn du kannst nicht zwei kulturelle Siedlungen zeitgleich aufbauen. Wenn du aber irgendwann von den Japanern genug hast, kehrst du ihnen einfach den Rücken und fängst wieder eine neue Wikingersiedlung an.
Originalmeldung vom 18.06.2019: In Forge of Empires wird es für uns Europäer schon bald sehr exotisch. Der Entwickler InnoGames hat die zweite kulturelle Siedlung angekündigt. Dabei handelt es sich um ein Dorf im feudalen Japan. Du übernimmst die Rolle eines Fürsten, eines sogenannten Daimyō, und baust die kleine Siedlung auf. Der wichtigste Charakter, mit dem du es dabei zu tun bekommst, ist Akechi Mitsuhide, es gibt aber noch andere Figuren.
Der Aufbau des japanischen Dorfs im kostenlosen Online-Spiel Forge of Empires funktioniert nicht grundlegend anders als der deiner eigenen Stadt. Aber genau wie im Fall der ersten kulturellen Siedlung in Forge of Empires, dem Wikingerdorf, brauchst du dafür andere Ressourcen. Die Japaner bringen ihre eigenen Güter mit, darunter etwa Soya, Instrumente und Diplomatie.
Neben den optischen Unterschieden zur Wikingersiedlung gibt es beim japanischen Dorf auch noch ein neues Feature: den Händler. Sobald du den über eine bestimmte Quest freigeschaltet hast, liefert er dir zufällige kulturelle Güter. Klickst du auf das entsprechende Gebäude, öffnet sich ein Fenster mit drei Slots. Hier siehst du, welche Ressourcen dir der Händler anbietet. Du hast bei jedem Angebot zwei Möglichkeiten: Entweder startest du ein Verhandlungsminispiel und erhältst die Güter, wenn du gewinnst, oder du lehnst ab. In beiden Fällen wird der jeweilige Slot frei. Am nächsten Tag landet darin dann ein neues Angebot.
Indem du den Japanern zu Wohlstand verhilfst, erspielst du dir unter anderem zwei neue Gebäude für deine Stadt in Forge of Empires. Da wäre zum einen der Shinto-Tempel, den du bis auf Level 9 ausbauen kannst. Er liefert dir unter anderem Münzen sowie im motivierten Zustand Vorräte, Güter und Forge-Punkte. Zum anderen schaltest du über die zweite kulturelle Siedlung im Aufbauspiel Forge of Empires das "Zeitlose Dojo" frei, das fünf Stufen hat und dir ebenfalls Münzen beschert. Ist es motiviert, produziert es außerdem Forge-Punkte, ab Level 2 Güter und ab Level 5 Medaillen sowie zufällige Einheiten.
Zu guter Letzt seien noch die vier Botschafter erwähnt, die in deine Stadt kommen, wenn du in Forge of Empires das japanische Dorf aufbaust. Oda Nobunaga ist einer von ihnen und bringt einen Forge-Punkt mit. Das Gleiche gilt für Oda Oichi. Takeda Shinguen wiederum bringt dir zwei zufällige Güter deines Zeitalters und Tomoe Gozen eine Einheit.
Quelle: InnoGames