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Forge of Empires stößt diese Woche in eine neue Zukunft vor, in der die digitale Welt zum Hauptschauplatz wird.

In Forge of Empires bleibt die Zeit nicht stehen und damit auch nicht die Menschheitsgeschichte. Die Zivilisation entwickelt sich immer weiter. In dem kostenlosen Aufbauspiel haben fortgeschrittene Spieler die Gegenwart längst hinter sich gelassen und befinden sich in der „Ozeanischen Zukunft“. Auf die folgt diese Woche die nächste Epoche: die „Virtuelle Zukunft“.

Wenn du die „Ozeanische Zukunft“ komplett gemeistert, alle Quests absolviert und alle Gebiete erobert hast, kannst du ab Mittwoch in die virtuelle Welt eintauchen. Die wirkt dank neuraler Implantate, als wäre sie real. Die neue Technologie bringt viele frische Güter mit sich, hat aber auch einen dystopischen Touch. Denn aufgrund fehlender Regulierungen und Sicherheitsprotokolle haben große Konzerne die Macht über die globalen Märkte an sich gerissen.

In der „Virtuellen Zukunft“ in Forge of Empires stößt du in 20 neuen Haupt- und halb so vielen Nebenquests in die digitale Welt vor. Das gibt dir die Möglichkeit, neue Güter zu produzieren, weitere Gebäude zu errichten und frische Einheitentypen zu rekrutieren. Das Add-on erweitert das Strategiespiel um jede Menge Inhalte. Allein die neue Kampagnenkarte mit ihren 15 Provinzen und 130 Sektoren dürfte dich ganz schön lange beschäftigen. Dabei ist das nur der Anfang: Die „Virtuelle Zukunft“ wird in mehreren Teilen veröffentlicht, so dass im Verlauf der nächsten Monate noch weitere Gebäude, Einheiten und Co nachgereicht werden.

Dir wird auffallen, dass viele der neuen Inhalte von Forge of Empires einen asiatischen Anstrich haben. In den Gefechten mischen künftig Ninjas mit und auch die Gebäude sind klar von der chinesischen beziehungsweise japanischen Architektur inspiriert. Das neue „Legendäre Bauwerk“ ist die Terrakotta-Armee, die deine Angriffs- und Verteidigungseinheiten stärkt.

Quelle: InnoGames