Ab heute können sich Gemeinschaften in Elvenar für alle öffnen, so dass sich neue Mitglieder nicht mehr bewerben müssen.
Öffne deine Gemeinschaft! Oder lass es!
Du bist Anführer einer Gemeinschaft in Elvenar? Dann gibt es für dich etwas Neues. Der Hamburger Entwickler InnoGames veröffentlicht heute ein Update für das kostenlose Aufbauspiel, mit dem eine neue Funktion für die Gilden eingeführt wird. Bislang konnten die entweder als „geschlossen“ oder „Bewerbungen erlaubt“ eingestellt werden. Aber anderen Spielern die Möglichkeit geben, einfach so der eigenen Gemeinschaft beizutreten, ohne einen Bewerbungsprozess durchlaufen zu müssen, das ging bis heute nicht. Mit der Aktualisierung auf die Version 1.49 ändert sich das, denn ab sofort gibt es auch den Status „offen“. Wer das für seine Gemeinschaft auswählt, sorgt dafür, dass eben wirklich jeder beliebige Spieler der Gilde beitreten kann, ohne irgendwelche Voraussetzungen erfüllen zu müssen.
Die Implementierung dieses Features begründet InnoGames damit, dass man Neueinsteigern die Möglichkeit geben wollte, schnellstmöglich eine Gemeinschaft in Elvenar zu finden. Des Weiteren sollen kleine Gilden dadurch die Chance erhalten, schneller zu wachsen. Und wenn du deine Gemeinschaft nicht für jeden öffnen willst, dann lässt du es eben einfach. Es zwingt dich ja niemand zu etwas.
Das neue Update für Elvenar umfasst noch einige kleinere Verbesserungen. Dazu zählt zum Beispiel, dass auf den Symbolen für Zauber fortan deren Seltenheitsgrad angegeben ist. Außerdem wird die Übersicht von Set-Gebäuden optimiert. Künftig soll deutlicher zu erkennen sein, wie die einzelnen Bauwerke miteinander arbeiten. Natürlich dürfen auch Bugfixes nicht fehlen. Unter anderem zeigt das Upgrade-Fenster für Premium-Gebäude endlich auch die kapitelspezifischen Anforderungen für Aufwertungen an.
Neben der Browserversion bekommt auch die Mobile-Variante von Elvenar ein Update. Damit wird unter anderem die Möglichkeit, Zauber in der „Magischen Akademie“ herzustellen, eingeführt. Dazu gesellen sich noch einige Interface-Verbesserungen.
Quelle: InnoGames